Für ein schmerzfreies Lächeln und gesunde Zähne
Weisheitszähne sind die letzten Zähne, die meist im Alter von 18 bis 25 Jahren durchbrechen. Die meisten Menschen haben 4 Weisheitszähne, die bei der Geburt angelegt sind.
Wenn genügend Platz im Kiefer vorhanden ist und die Zähne gerade wachsen, müssen Weisheitszähne nicht zwangsläufig entfernt werden. Ist dies jedoch nicht der Fall, können Probleme auftreten.
Beschwerden verursacht durch Weisheitszähne
Fehlt ausreichend Platz im Kiefer, können folgende Beschwerden auftreten:
- Druck- und Wundschmerzen beim Durchbruch des Zahns
- Zysten um die Zahnkrone, wenn der Weisheitszahn nicht ungehindert wachsen kann
- Bakterielle Entzündungen im Zahnfleisch bei teilweisem Durchbruch
Entfernung von Weisheitszähnen
Sind Ihre Weisheitszähne weitgehend oder vollständig durchgebrochen, lassen sie sich meist schnell und unkompliziert unter örtlicher Betäubung ziehen.
Dank unserer langjährigen Erfahrung können wir auch „schwierige“ Zähne, die im Kieferknochen verborgen oder stark schräg stehen, schnell und komplikationslos entfernen.
Behandlung von Angstpatienten
Bei Angstpatienten, die starke Schmerzen befürchten oder generell Angst vorm Zahnarzt haben, kann der Eingriff auch mit Lachgas durchgeführt werden.
Nach der Operation
Nach der Weisheitszahnentfernung empfehlen wir zwei bis drei Tage Ruhe. Schmerzen und Schwellungen lassen sich durch Kühlung lindern. Zudem sollten die Zähne nach dem Eingriff nur mit einer weichen Zahnbürste gereinigt werden.